Vadders Morgana

Snapshot eines nächtlichen Wetterleuchten Videos. Die Energiequelle ist klar zu erkennen.
Snapshot eines nächtlichen Wetterleuchten Videos. Die Energiequelle ist klar zu erkennen.

 

 

 

 

 

                                                                       „..wie denkst Du eigentlich zum Juden?“

 

 

 

Also wenn die alte Daisy Duck Recht hat mit dem Statement, dass berufene Hausfrauen selbst aus einem Schuh noch eine schmackhafte Mahlzeit zu kochen verstehen, würde ich mir gern einen Rezeptvorschlag von ihr ausleihen für die gelungene Aufbereitung von Pandora Büchsen, denn wo für jeden Deutsch Geborenen sich die obige Frage irgendwann einmal stellt (und wo das nicht der Fall ist, Glück gehabt, Leute.., aber nicht schummeln mit ’m Deutsch sein bitte..), wäre es da vermessen, sie einmal aus den Augen eines Briten zu betrachten, und eines Amerikaners auch, den Verweisen nach, denen mein Vorname in Kindheit und Jugend immer wieder begegnet ist in Oliver Twist als  Bettelknabe und dem Hardy, als Komiker seinem Publikum verpflichtet (später kam auch noch der Cromwell dazu als ein notorischer König Stürzer, aber das ist eine andere Geschichte und wer in seiner Jugend nicht Kommunist ist, heißt es, der hat kein Herz), obwohl ich mich persönlich eher mit Hardys Partner Laurel verbunden fühlte (aber genau deswegen landet einer dann ja wohl auch im Sozialberuflichen).

 

 

 

„Also Onkel Oliver, was sagste denn jetzt zum Juden..?“

 

                        „Hast Du eigentlich eine Ahnung, mein Junge, wie das alles mal entstanden ist?“

 

„Was, das hier und so, Genesis?“

 

                                                                       „Woher kennst der Knabe dies Wort, sprich?“

 

„Eh, willst du hier jetzt Haare spalten, bloß weil ich betteln muss?

Das hab ich mir nicht so ausgesucht, kannst Du glauben…“

 

                        „Genau wie ich…“

 

                                                                       „Wie jeder von uns. Wir sind, was wir sind.“

 

„Schön, und was war da jetzt?

 

 

Weil die Ereignisse der jüngeren Vergangenheit als gewissenhaft dokumentiert gelten dürften, sie hier oder auch anderswo in Frage zu stellen, lässt mich selbst immer wieder rätseln an jenem hartnäckigen Willen, das alles zu leugnen, grad von Nachgeborenen, die man ohnehin nicht einer Mittäterschaft anklagen könnte (außer im Geistigen, dem zustimmenden Willen zum Damals), die aber ohnehin nie im Detail nachempfinden werden können, also wie es damals war, schon weil die atmosphärischen Bedingungen sich verändert haben, wie man ja auch nie zwei Mal in den selben Fluss steigen kann, heißt es, heute stellt man sein Tun bei YouTubby ein und buhlt damit um Likes.

 

Ich frage mich dann auch, was es wohl an innerem Wert bewirken mag, wo sich die Religionen zumindest und selbst Heinrich Himmler darin einig gewesen sind oder es anhaltend tun, dass Wahrhaftigkeit allein uns führt zu Ihm (dem Göttlichem, wie immer es sich uns zeigt, Himmler selbst, wenn er denn freiwillig sein Zyanid genommen hat, existiert für einen solchen Versuch nicht mehr im Universum, nicht mal als eine Seele, stellt euch vor).

 

Wenn ihr euch dann noch vorstellen mögt, dass es innerhalb eures Nervensystems ein Backup all der Empfindungen gibt, die ihr bei anderen ausgelöst habt (wenn so etwas auf geistiger Ebene geschieht, also das zwei das Gleiche zu denken meinen, nennt man es Telepathie und hat bestimmt jeder selbst sein Beispiel dafür..).

 

 

                        „..die Frage wäre hier allerdings, warum es dieses Backup überhaupt braucht.“

 

„Und was hat das mit‘m Juden zu tun?“

 

                        „Eine Menge, mein Junge. Jedes Nervensystem schützt seinen Datenträger.“

 

„Du meinst, so wie in Mission Impossible?“

 

                                                                       „Sie ist möglich, die Mission, Knabe!“

 

                        „Stimmt, das Spiel läuft seit Abermillionen Jahren…“

 

 

Was glaubt ihr, warum das Nervensystem so ein Backup von Empfindungen anderer in uns anlegen könnte? Als ein Plan B? Als unser Gewissen?*

 

Wie Kirche als Glaubensverwalter dies Seele nennt und gut davon gelebt hat in vielen Jahrhunderten und jetzt selbst um Brosamen bettelt, ganz wie die SPD um ihre Altwählerstimmen, gehen wir hier einfach mal davon aus, dass es so ein Gebilde gibt und also einen Empfindungszustand, in dem wir uns als wahr und authentisch erleben können, frei von allen Pestiziden und Nebenwirkung und wenn man noch weiter darin geht und eine Urheberschaft dahinter vermutet, dürfte ErSiEs mit einer noch größeren Energie aufwarten als dieser kleine Lichtball auf dem Snapshot, der den Nachthimmel über Ammersbek erleuchtet hat, wovon ja auch in der Bibel und anderswo zu lesen ist, einer Energie, die sich in der Zeit des antiken und leidlich bekannten Ägypten als ihre Gottheiten zeigte, die wie anderswo auch ihr Weltengewebe auszufalten suchten .

 

 

                        „..in Ägypten hat es nämlich damit angefangen, Junge.“

 

Eigentlich dürfte das meiste Wissen, dass der Mensch von der Straße zu dieser Zeit hat aus der besagten Bibel stammen oder aus Charlton Heston Filmen (oder ihren Remakes) und wenn es wissenschaftliche Erkenntnisse gibt, die diesem Bild widersprechen, ist es natürlich berechtigt zu fragen, ob sich die Widersprüche bloß auf das Wesen einzelner Ereignisse beziehen wie dem brennenden Busch oder dem Teilen des Roten Meeres mit bloßen Händen oder auf die gesamte Geschichte vom Auszug aus Ägypten und was ihm voraus ging, aber das sollte dann auch Allgemeinwissen darstellen, nachdem man außerhalb der Bibel nicht erst lange recherchieren muss und dabei auf Seiten landet, wo ein Schiffbrüchiger in einem Cartoon schwimmend eine rettende Insel erreicht, wo ihn ein Schild empfängt: Nur für Schwarze.

 

 

 

Dass aber über so bedeutenden Fragen, wie sie sich aus der Bibel ergeben, über Moses, Ägypten und auch das Volk Israel noch 3000 Jahre später eine Endlösungsfrage am Wannsee bloß eine der Folgen davon bleibt ( von der wir allerdings recht genau wissen, was da besprochen wurde und in welchem zeitlichen Rahmen), es aber keine historisch erwiesene Tatsache darstellt, dass der Auszug überhaupt stattfand und warum, könnte daher, wie es Mathematik in ihren Gleichungen lehrt, alles folgende falsch sein, selbst wo es als historisch wahr gilt. Kompliziert, nicht wahr..?

 

 

 

„..äh“                „Ich sach mal..- oder wollt Ihr lieber..?“                   „Still, ich sinne..!“

 

 

 

Können wir weitermachen, Kinder?

 

Wenn wir also das Wagnis eingehen in die tiefe Kluft zwischen biblischer Geschichte und dem gesicherten Wissen hinabzusteigen in die Geschichte, können wir ruhig noch runde 50 Jahre weiter zurücksteigen in die Geschichte, es mögen auch 60 oder gar 72 gewesen sein, jedenfalls ereignete sich damals in Ägypten etwas so Unerhörtes, dass wir heute selbst dann nicht empfinden würden, wenn man uns all unsere Smartphones und Heimcomputer wegnähme. Empörung!

 

Querdenken gewänne damit wahrscheinlich die nächste Bundestagswahl….

 

Hier, in Ägypten sind die Götter nämlich plötzlich tot, sind Geschichte.

 

Nur der eine Gott lebt.

 

Echnaton, zu dessen Gattin Nofretete wir Deutschen eine besondere Beziehung hegen, ließ den Monotheismus nämlich zur Staatsreligion erklären. Und arbeitslos geworden all die Priester und ihre Stäbe bis hin zu ihren Ministranten und Chören, gibt es nun weniger Geld oder Gold für Kneipen, Bordelle und ihre historischen Äquivalenten, am meisten schmerzt wohl der Verlust eigener Macht, mehr als der besseren Wissens, zeigt sich ja grad beim Trump und seit wie vielen Wochenenden schon beim Lukaschenko in Belorussland und wir sprechen hier von einer Altvorderen Zeit, die für uns als minderzivilisiert gilt, auch wenn wir uns heute von solcher Bewertungen gern frei zu machen suchen, doch die hätten da noch so hoch bauen können in Ägypten, auf den Mond hätten sie es so jedenfalls nicht geschafft.

 

Echnaton wird dann gestürzt, natürlich. Eine Revolution fegt ihn hinweg und die alte Götterordnung wird danach rasch wieder hergestellt.

 

Die Idee des Monotheismus als Machtkonzentration aber geht nicht mit ihm unter.

 

Ideen haben nämlich die Eigenheit frei zu florieren, wenn sie einmal ausgesprochen sind und so finden wir Moses, in etwa jenem Abstand, der uns im letzten Jahrhundert noch von der Forschung als Spanne benannt wurde, die es für neues Wissen braucht, sich dem Alten gegenüber zu etablieren.

 

Überlegt selbst, wie lang das mit der Behauptung der flachen Erde angehalten hat, trotz Kopernikus, Bruno, Galileo, angesichts der großen Macht der katholischen Kirche?

 

(und ich Esel glaube ja auch immer noch, dass in deutschen Konzentrationslagern die Flachweltheoretiker vom Erdkunde Unterricht befreit waren, seufz..)

 

Und überlegt auch mal, wie sehr es die Genannten frustriert haben dürfte, ja doch bloß im Recht zu sein mit ihren Berechnungen einer runden Erdgestalt.

 

 

 

Der Gedanke an die Macht eines Gottes, er mag sich Moses offenbart haben in der Wüste oder in einem Rausch, in einem Augenblick jedenfalls, da er empfänglich dafür ist und ihn ganz durchdringt (im Mangel einer Wüste erklärt sich das schon in der Anzahl der zu erbringenden Opfer an ein Pantheon auf ein besseres Los, dass man es reduziert, oder?).

 

Es unterscheidet danach Moses von denen, die im alten Glauben wie er erzogen darin weiter ihren Platz im Leben suchen.

 

Moses ahnt vielleicht, es dürfte wenig erfolgversprechend sein, es bei so welchen mit einer Bekehrung zum Monotheismus zu versuchen, ein altertümlicher Zeuge Jehovas, der bei den Tempeleingängen steht mit seinen Tafeln und dies wohl nicht für lange, wie das Schicksal Echnatons gelehrt hat, wie sich Galileo gegenüber Bruno distanziert hat, Moses braucht dennoch ein Gefolge für sich, um sich, dass er überzeugen kann, eine Gevolkschaft, in dem der Glaube an eine solche Gottesmacht bereits gegeben ist als ein Erbe oder als solcher fruchten könnte, weil die gegenwärtige Ordnung sie ohnehin zu Verlierern des Systems macht als eingeborene Knechte.

 

 

 

Das französische Unrechtsempfinden vor 1789 und der deutsch- revanchistische Hass vor 33, sie haben um dieselbe historische Klientel geworben und sie auch bekommen.

 

Trump auch und zu größeren Teilen als bei seiner ersten Wahl, wie es sich zeigt.

 

Sofern wir aber d’accord bleiben, das damals in Ägypten etwas geschehen sein muss, was in den ersten fünf Büchern der Bibel gipfelte, sollten wir Moses zumindest als den Menschen anerkennen, der nicht weniger motiviert gewesen sein kann als ein Hitler oder Robespierre, unabhängig davon, was ihn wirklich getrieben hat.

 

Q Anon findet hier bestimmt den eigentlichen Antreiber, einen Deep State, den es schon in Ägypten gegeben haben muss, sonst hätte sich eine so tolle Idee wie Echnatons doch behaupten müssen.

 

Das weiß der Kapitalismus am verlässlichsten: Das Monopol ist Alles.

 

Gehen wir ferner davon aus, dass einem eher zweifelhaften Charakter nicht gefolgt wird, wo das einen in ein schlimmeres Los als die Knechtschaft führen könnte, von ägyptischen Heerschaaren erschlagen zu werden, etwa, nein, nein der Mensch will mitgerissen sein als soziales Wesen und die Bedingungen dafür müssen ihm gegeben sein (mit dem Rückgriff auf die eher atheistischen Charaktere Hitler und Robespierre, für die auch gilt, charismatisch gewesen zu sein, habe ich Moses hier mal ein Stück davon abgerückt, bloß Religionsstifter gewesen zu sein, sondern stelle seine Anziehung in den Mittelpunkt, womit auch ein eher antisemitisch eingefärbter Charakter leben sollen könnte, wenn er das bei sich und zu seinem Führer auch für gegeben akzeptiert).

 

Noch einmal zur Bestätigung: es ist uns trotz Q Anon nicht möglich zu wissen, was Moses antrieb und was genau geschah. Man steht dazu als ein Spätgeborener fast wie zur Zeit seines vielleicht bedeutsamsten Antagonisten.

 

Wir lesen, dass Moses den Pharao mit Gottes Hilfe der Reihe an Plagen und Wunder überzeugte, dass es echt besser für seinen Hof und alle Ägypter wäre, wenn man ihn und das Volk Abrahams einfach ziehen ließe.

 

Vielleicht hat er das auch auf dem Verhandlungsweg erreicht, wenn er vorab dafür gesorgt hat, dass die Ernährungslage im Land grad danach war, He, ich habe eine Idee, ich führe einfach einen Haufen dieser hungrigen Mäuler raus in die Wüste und ihr hört nie wieder von ihnen, versprochen, wär‘ das nicht auch eine Möglichkeit?

 

Die Türken haben es so mit den Armeniern gemacht im Ersten Weltkrieg…

 

Selbst ein zeitgenössisches Studienprojekt kann dem Priesterschüler Moses auf die Art genehmigt worden sein, die Gefahren des Monotheismus, dessen Geister hier immer noch umgehen im Land doch besser zu studieren an einer isolierten Gruppe, aus dem sich ein Heilmittel dagegen entwickeln lasse (eine solche, dem forschenden Geist zusprechende Möglichkeit einfach abzutun, heißt auch zu ignorieren, dass wir selbst mit unseren modernen Hilfsmitteln kaum in die Lage gesetzt sind, Pyramiden zu errichten wie im alten Ägypten, auch hinsichtlich ihrer Standards**).

 

 

 

Doch wir wissen es letztlich nicht und bleiben daher einfach bei den Ereignissen:

 

Moses führt das Volk Abrahams in den Sinai.

 

Wenn er sie da einfach nur rüber ins gelobte Land bringen will, dann reicht ihm dafür weniger als ein Jahr, was die zu laufende Strecke angeht.

 

Der Plan ist es aber wohl ein anderer, dass nämlich niemand von den Alten, den jetzt Erwachsenen dieses Heilige Land betreten soll, denn das Wissen um andere Götter ist in ihnen schon zu tief verankert und täte das Heilige Land spirituell beschmutzen und das führt im Sinai auch zu einem kurzen Umsturzversuch mit dem Goldenen Kalb und darin zur nächsten Feststellung:

 

Moses kann nicht allein gehandelt haben, so einen Umsturz zu beenden.

 

Und wenn es nicht Gott war, der ihm hier geholfen hat, dann muss er Helfer an seine Seite gewusst haben und diese Helfer im Geist universell gedachter Check & Balances wollen dann natürlich ihren Anteil am Erfolg, das Einziehen eines Zehnten, auch den Priesterstand künftig zu stellen und anderes mehr, was jene Zeit an Annehmlichkeiten bietet, hier sogar noch vom Wehrdienst befreit zu sein.

 

Ist es absolut ausgeschlossen, das man damals schon so gedacht haben könnte?

 

Ich weise hier noch einmal auf die Komplexität der Pyramidengestalt hin.

 

40 Jahren vergehen und eine Generation ist im Sinai heran gewachsen, die von den Zuständen des alten Ägyptens nicht mehr unmittelbar weiß, allenfalls die Geschichten wie schlecht es einem da gegangen ist, noch schlechter als hier, aber das Land, in dem Milch und Honig fließen ist nun nah und egal, dass da schon andere Leute leben und ihr Genießen sie träge gemacht hat wie jede Gesellschaft vor und nach ihnen vor einem Wolfsvolk, dass da plötzlich aus dem Sinai hervor bricht mit Posaunen und Chören und alles hinwegfegt und unterpflügt, was der verheißenen Belohnung im Wege steht.

 

Wobei wir auch hier nur mit der an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen können, dass eine solche Landnahme stattgefunden haben muss und die Posaunen vor Jericho als ein Chor nicht weniger verheerend geklungen haben würden, wie wenn die SA aufmarschiert oder das Volk vor der Bastille es in Parolen ruft

 

(„Komm, das wird mir zu anstrengend mit denen, ich zieh lieber inne ruhigere Gegend.“)

 

 

 

Moses selbst erlebt die Landnahme nicht mehr, zieht sich auf Ratschluss seines Gottes zurück und begibt sich hochbetagt in dessen Gnade, wie immer das aussehen mag.

 

Und wenn wir dabei bleiben, alles Religiöse aus dieser Betrachtung hintenan zu stellen, hat sich in den 40 Sinai Jahren eine Volksgemeinschaft gebildet, deren zwölf Stämme durch ihren ausgebildeten Glauben nun so fest einander verbunden sind, dass sie für alle Zeiten das weltliche Gefäß ihres Gottes bilden werden, woran kein Pogrom, kein Holokaust der Geschichte etwas ändern wird, weil dieser Prozess eben vor allem ein geistiger ist.

 

Warum also es immer wieder damit versuchen?

 

Wenn es als ein Experiment gedacht war, das im letzten Jahrhundert in Jonestown zu ratifizieren gesucht wurde (nicht mit einem solchen Zeitvolumen ausgestattet, weshalb es dort mit Drogen beschleunigt wurde), dann kann es wohl als gelungen angesehen werden, wie es seit nun über 3000 Jahren weiter wirkt***.

 

Wenn es hingegen als eine wahrhaft göttliche Mission gedacht war, dann ist diese Verbindung ebenfalls gelungen, aber Shalom, fragt mal einen Orthodoxen.

 

Und wenn es in der Sache bloß um Macht ging, dann ist ihr das auch gelungen.

 

 

 

Doch wie selbst das eingefleischte Antisemiten nicht zu überzeugen mag, ich habe ein großes Mit- weil Verbundenheitsgefühl gegenüber jedem Wesen, das sich nicht frei fühlen darf, zu leben, wo es will, zu tun, was es will, zu denken, was es will, zu sagen, was es will, zu lieben, was es will, zu essen, was es will, zu trinken, was es will, zu sehen, hören, riechen, schmecken, was es will, zu lieben, wie es will (dies nur zur Erinnerung), zu fragen was es will, zu bilden, schreiben, schnitzen, ätzen, malen, schlagen, was es will, zu glauben, was es will, zu lachen, wie es will und zu lieben, wo es will als ein Drittes und allem weiteren, was die Salvatorische Klausel hier noch raus reißen könnte- die bei Crowley ebenso fehlt wie in Moses Steintafeln, immerhin.

 

 

 

„..was für ‘ne Klausel?“

 

Die Salvatorische Klausel, mein Junge.

Und nun gib diesen Siebenschläfern ihre Geldbörsen zurück, bitte…

 

 

 

 

*) ihrer beruflichen Lehre zufolge, so sagt es meine liebe Frau, befindet sich der Datenspeicher dieses Backups in unseren Kiefer(Fest-)platten. Ein Zugang zu seinem Inhalt ist jederzeit möglich.

 

**)es gibt unten vielen anderen einen Doppelvortrag zu dieser Thematik, die Dr. Hans Jelitto gehalten hat und die auf YouTube zu schauen sind (in ‚Pyramiden und Planeten‘), wo die Beziehungen der drei großen Pyramiden vom Gizeh Plateau zu Erde, Venus und Merkur erläutert wird, ebenso das besagtes Plateau aus Steinen errichtet wurde, die man seinerzeit so fein zu trennen verstanden hat, dass selbst kleine Äderungen im Felsmuster nicht von Fugen getrennt oder unterbrochen werden und der Professor fragt hier zu Recht, wie es wohl möglich war, das zu tun für ein Volk, dessen Hilfsmittel wir bestenfalls als zeitgenössisch anerkennen (und ja, verdamm-mich-noch-eins, wieso drücken sich seriöse Historiker und Archäologen hier um ihre Antworten? Weil diese sich dann auch verifizieren lassen müssten?)

 

***)Alternative 40 Jahre finden wir in der Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik, wo es ein Politikum war, der Bevölkerung möglichst flächendeckend Krippenplätze anzubieten, um die Zahl der Werktätigen zu erhöhen und wo Kleinkinder bereits mit einem Jahr trocken erzogen wurden, das heißt, die anale oder Trotzphase, die in meiner Ausbildung im Psychologieunterricht erwähnt wurde, ist bei Generationen ostdeutscher Geschwister in einer Art verstümmelt worden, wie wir das gern bei der in Nordafrika geübten Genitalverstümmelung von Mädchen beklagen und dort zu ändern suchen mit Aufklärung und Verboten, aber von der hiesig- kollektiven, psychischen Verstümmelungen, die uns vielleicht einiges über den ostdeutschen Charakter und über sein Trotzwahlverhalten erklären könnten, wird weiterhin eine Aufarbeitung gemieden. Sie ist auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung anhaltend in ostdeutschen Herkunftsfamilien zu finden, ist Volksgeist geworden.