Wer zu spät postet, den übereilt die Aktualität, ließe sich hier eines Staatsmannes gedenken, der einst im Begriff war, eine bessere Welt aus eigenen Gedanken und Empfindungen in politische Realität zu überführen, einen Menschen, der uns von Biographen beschrieben wird als ein zur Empathie fähig Erzogener, was vom Erben seines Nachfolgers, in zweiter Generation also einmal mehr, grad in das schiere Gegenteil verkehrt zu werden scheint, wenn man unserer hiesigen Berichterstattung glaubt, was quer Denkende vor Kameras aber mehrheitlich abzulehnen scheinen, wie sich mir gezeigt hat in der Recherche für einen Jubiläumsbeitrag, denn lest es, die OM SCHAU zeigte sich erstmal viral am 30.03. 2020, 2 ½ Wochen also, nachdem die vulnerable Realität meiner Klientel mein Leben so völlig verändert hatte. Und das vieler anderer Menschen neben mir. Und wo man sich jetzt zusammen findet auf einer von zwei Seiten, die der Ukraine Konflikt/Krieg gegenwärtig erschafft als ein Szenario, wie es von religiösen Endlichkeitsgruppen gern herbei prophezeit wird, als die letzte, die ultimative, die entscheidende Schlacht zwischen Gut und Besser.
Aber Leute.., haben wir es denn wirklich so eilig damit?
Gut, da ist der Klimawandel, der in quer denkenden Kreisen gern geleugnet wird, weil Wissenschaftler daran beteiligt sind und der sich beschleunigt und jetzt noch mal mehr, wo eine ganze Infrastruktur zerstört wird und weltweiter Hunger angefacht und allein das wieder herzustellen oder in die Balance zu bringen, wird Ressourcen verschlingen, die wir uns längst nicht mehr leisten können, sagen es die Jungen bei Fridays For Future (..im Deutschland 2035 stirbt es sich nicht mehr als Jungfrau, der Klimawandel f*ckt Uns Alle) und die Angst voreinander lässt grad auch Rüstungsausgaben steil in die Höhe gehen, was noch mehr Ressourcen vergeudet, die später besser zu gebrauchen wären, wenn es denn zu einem Konsens kommt, der nicht allzu quer gedacht ist.
Wie etwa alle vorhandenen Atomwaffen auf alle Länder der Erde aufzuteilen in eigener Verantwortung (die sich im Beispiel von Bürgerräten in Irland zu Gleichstellung der Homosexualität sehr viel gewissenhafter gezeigt hat, als das vorab angenommen wurde) und vielleicht genügte es, wenn eine der beiden Großmächte mal damit anfinge, keine Sorge, Leute, es bleiben immer noch genug im eigenen Land, es den anderen zu zeigen, aber das sollte auch nur ein erster Schritt sein, Vertrauen zu begründen und damit auch dem Veto- Recht in der UNO mal ein Ende setzen können, damit Beschlüsse dann auch umzusetzen sind, q.e.d.
Wo wir gegenseitig stehen und wie wir dabei wieder zueinander finden, ist ein weiterer Weg der Annäherung an künftige Perspektiven, sorry, ihr lieben Endzeit Stalker, aber es geht hier um Zukünftigkeit und wenn es dem einen oder anderen hilft, werde ich hier im Folgenden nun feststellen, dass ich nicht dem ‚Mach meinen Putin nicht an‘ Lager zugehöre und sehe:
Migrantenströme zieht es nicht nach Russland. Fragt ihr euch nicht auch, warum eigentlich, wenn ihr RT schaut (was hier jetzt nicht mehr möglich ist oder nur noch in Ausschnitten, wie zur Feier der Krim Annexion, also ich hätte sofort dabei sein wollen unter so fröhlichen, gut genährten Menschen)
Die Energien/ Ressourcen des eigenen Machtbereiches darauf zu verwenden, die Lebensqualität in anderen Weltgegenden herabzusetzten, statt sie für die Steigerung der eigenen zu nutzen, scheint mir eine Haltung, die allgemeiner Zufriedenheit einen geringeren Wert beimisst als dem Ego, was andersherum gedacht sich auch schon gezeigt hat in den Reihen der großen Staatsmänner.
Mit einem davon, habe ich diesen Beitrag begonnen.
Und die braucht es immer noch und immer wieder.
Damit Menschen betrachten können, was sie zu betrachten wünschen.
Damit Menschen lesen können, was immer sie des Lesens wert finden.
Damit Menschen denken können, was immer sich ihnen einstellt.
Damit Menschen hören können, was immer da tönt.
Damit Menschen sagen können, was zu sagen ihnen wichtig ist.
Damit Menschen einander wahrnehmen können als freie Wesen mit ihren unveräußerlichen Rechten und Pflichten an sich selbst und aneinander
Damit Menschen dem Leben eine selbstverständliche Wertschätzung geben, wie sich das auch in der Lösung unserer gegenwärtigen Probleme zeigen wird, als ein Selbstverständnis.
Und was dem in christlicher Kultur Aufgewachsenem auch selbstverständlich ist, dass nämlich über Petrus, dem leiblich Teilhabenden immerhin noch ein anderer steht in der Bedeutung der Christwerdung der Welt, nämlich Paulus und der, höre es Wladimir, hat das alles mit einem Kniefall begonnen und einem Erkennen, der falschen Idee gefolgt zu sein und er nutzt das nicht erst, nachdem er zunächst mögliche Konkurrenz aus den Reihen der zu Verfolgenden für die Circus Spiele gewonnen hat, sondern unverzüglich, weil die Sache es will.
Und der wohl beste Weg, einen Konflikt/Krieg zu beenden ist es, ihn auf eine breiten Basis der Zustimmung zu stellen und damit Herr Sutin, haben Sie es viel leichter auf ihrer Seite der Schlucht, fragen Sie mal den Olaf oder den Macron. Na, eben…
(Und zu Querdenkenden dann im Folgenden mehr…)